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Leben in Luxor: Tempel außerhalb von Luxor - Tempel in Abu Simbel
von Claudia Ali, 12.04.12
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Abu Simbel ( auch: Abu Simbal, Abu Sunbul, Aboo Simble, Ebsambul, Ipsambul, arabisch: أبوسمبل) ist ein kleiner Ort im ägyptischen Nubien, der durch seine Felsentempel aus dem 13. Jh. v. Chr. bekannt ist.
Die Felsentempel von Abu Simbel
Ramses II. ließ die beiden Tempel während seiner Regierungszeit in einer 20jährigen Bauzeit direkt aus der Felswand hauen - als Machtdemonstration über Nubien, als Ausdruck seiner Vergöttlichung und als Zeichen seiner Verehrung gegenüber seiner Gemahlin Nefertari.
Am 22. März 1813 sah der Schweizer Jean Louis Burckhardt (1784 - 1817) als erster Europäer den kleineren der beiden Tempel im Wüstensand, der Große Tempel war weitgehend unter einer Sanddüne begraben. Burckhardt erzählte dem italienischen Abenteurer Giovanni Battista Belzoni (1778 - 1823) von seinem Fund. Dieser reiste daraufhin 1817 nach Abu Simbel und schaufelte nach nur 27 Tagen am 1. August 1817 eigenhändig den oberen Teil des Eingangs zum Großen Tempel frei, doch erst im Jahr 1909 wurde seine Fassade vollständig vom Sand befreit.
Hier eine Zeichnung der Tempel von Abu Simbel, wie sie der schottische Zeichner David Roberts (1796 - 1864) bei seiner Ankunft im Jahr 1838 sah...
David Roberts: Excavated Temples of Aboosimble, Nubia, 1846 - 1849
... und hier eine Fotografie aus dem Jahr 1907:
Rettungsaktion:
Mit dem Bau des Assuan-Hochdammes und des als Wasserrevoir angelegten Nassersees drohte der gesamte Tempelkomplex von Abu Simbel zusammen mit vielen anderen nubischen Tempeln (z.B. in Philae, Kalabsha, Dendur und Ellesiya) Dörfern von den riesigen Wassermassen des Sees überschwemmt zu werden. Die UNESCO rief daher 1960 zu einer internationalen Rettungsaktion auf. Mehrere Szenarien für die Rettung waren im Gespräch. Die einzig machbare Idee hatte in letzter Minute ein schwedisches Ingenieurbüro: Die Tempel sollten auf einen höheren Standort verlegt werden. Ein Modell im Nubischen Museum Assuan zeigt den alten und den neuen Standort der Felsentempel von Abu Simbel:
Durch Baufirmen aus Ägypten, Frankreich, Italien, Schweden und Deutschland wurden die Felsentempel in den Jahren 1963 bis 1968 in 1.036 Blöcke mit einem Gewicht zwischen 7 und 30 Tonnen zersägt, abgetragen und 64 Meter höher auf der Hochebene von Abu Simbel auf einem künstlichen Hügel in exakt derselben Ausrichtung wieder aufgebaut. Außerdem gestaltete man die ursprüngliche Umgebung der Tempel mit 1.112 Original-Felsstücken nach. 50 Länder spendeten etwa 80 Millionen US-Dollar für die gesamte Verlegung. Sie war ein Anlass für die Aufstellung der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes. Die Tempel sind seit 1979 darin eingetragen.
Demontage der kolossalen Sitzfiguren Ramses II.
Das Innere der "neuen" Tempel wird nun von riesigen Stahlbetonkuppeln gehalten:
Stahlbetonkuppel des Großen Tempels
Es sind also keine Höhlentempel mehr, auch wenn sie durch die Aufschüttung von Gestein und Geröll immer noch so aussehen:
Großer (li.) und Kleiner Tempel (re.) von Abu Simbel am neuen Standort
Der Große Tempel von Abu Simbel
Die Verlegung hat dem besonderen Reiz von Abu Simbel keinerlei Abbruch getan. Bei dem neu gewählten Standort wurde sogar darauf geachtet, dass das Lichtspiel der aufgehenden Sonne ("Sonnenwunder") im Großen Tempel, der den Namen Hut-Ramesse-meri-Amun ("Tempel des Ramses, Geliebter des Amun") trug, erhalten blieb.
Grundriss und Längsschnitt:
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Der Große Tempel 1 Kolossalstatuen
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Längsschnitt durch den Großen Tempel
Fassade:
Allein die Fassade des Großen Tempels, der 63 m tief in den Fels führt, ist beeindruckend: Sie ist 32 m hoch und 38 m breit. Der Berg selbst dient als Pylon. Zu beiden Seiten des Eingangs sitzen je zwei 21 m hohe Kolossalstatuen Ramses II. (Nr. 1) mit der Doppelkrone Ober- und Unterägyptens. Seitlich und zwischen seinen Beinen befinden sich kleine Statuen seiner Großen Königlichen Gemahlin Nefertari, seiner Mutter Tuja und einiger seiner Kinder.
Fassade des Großen Tempels von Abu Simbel
Eine der 4 Kolossalstatuen barst bereits in der Regierungszeit Ramses II. - der Kopf und ein Teil des Oberkörpers liegen nun zu Füßen der restlichen Statue. Über dem Eingang zum Tempel, der noch immer mit einem großen goldenen Ankh-Schlüssel verschlossen wird, wacht der falkenköpfige Re-Harachte. In seinen Händen hält er die Symbole für Macht (user) und Wahrheit (ma'at) und formt so mit sich selbst (Re) Ramses' Thronnamen User-maat-Re ("Mächtig ist die Gerechtigkeit des Re"). Darüber befindet sich ein Fries mit 2,5 m hohen Pavianen und Uräus-Schlangen zum Schutz des Tempels.
Zerbrochener Kopf einer Ramses-II.-Statue • Schlüssel zum Tempel
Rundgang:
Wir betreten zuerst die Große Säulenhalle (Nr. 2). Sie misst 18 x 16,7 m und wird durch ein Spalier von je vier 10 m hohen Osiris-Pfeilern dreigeteilt. Links trägt Ramses II. die Krone Oberägyptens, rechts die Doppelkrone.
Osiris-Pfeiler in der Großen Säulenhalle
David Roberts: Interior of the Temple of Aboo Simbel, 1846 - 1849
Die Wände der Großen Säulenhalle sind mit (nicht allzu gut erhaltenen) Reliefdarstellungen der Schlacht von Qadesh und anderer Kampfszenen geschmückt.
Ramses II. im Kampfwagen: Original und kolorierte Zeichnung von Salvador
Cherubini, 1832 - 1844
Am hinteren Ende der Großen Säulenhalle befindet sich rechts und links ein Zugang zu jeweils 3 Magazinräumen (Nr. 3), die der Aufbewahrung von Vorräten und Kultgegenständen dienten. Der Tempelachse folgend gelangen wir von der Großen in die Kleine Säulenhalle (Nr. 4) mit beidseitig 2 Pfeilern. Die Wandreliefs zeigen Ramses II. bei Opfer- und Ritualhandlungen.
Ramses II. opfert Re-Harachte
Hinter dieser zweiten Säulenhalle liegt eine Querhalle (Nr. 5) durch die wir schließlich in das Allerheilgste (Nr. 6, Sanktuar) gelangen. An der Rückwand sitzen die lebensgroßen Figuren der direkt aus der Wand gehauenen Staatsgottheiten Ptah (Memphis), Amun-Re (Theben) und Re-Harachte (Heliopolis). Der vergötttlichte Ramses II. thront zwischen Amun-Re und Re-Harachte.
David Roberts: Sanctuary of the Temple of Aboo-Simbel, Nubia, 1846 - 1849
Sonnenwunder:
Der Tempel wurde von Ramses II. so ausgerichtet, dass die Sonne zweimal im Jahr am 21. Februar und 21. Oktober mit ihren Strahlen das 65 Meter vom Eingang entfernte Allerheiligste (Nr. 6) erleuchtete. Noch heute ist dieses Phänomen am 22. Februar und 22. Oktober (+/- 2 Tage) zu bewundern und etliche wundersame Theorien ranken sich darum, aber: Das Datum hat weder etwas mit den Tagundnachtgleichen zu tun (die sind im März und September) noch, wie so oft zu lesen ist, mit Ramses' Geburts- und Krönungsdatum (weder das eine noch das andere Datum ist bekannt). Auch beleuchtet die Sonne die Statuen im Oktober nicht in umgekehrter Reihenfolge wie im Februar - sie geht nach wie vor im Osten auf ;-). Die Verschiebung des ursprünglichen Datums um 1 Tag resultiert ebenso wenig aus einer falschen Ausrichtung des Tempels beim Wiederaufbau. Wer sich für die genauen Begründungen und Berechnungen der Daten interessiert, findet im Artikel von Prof. Manfred Bauer: "Verschiebung des „Sonnenwunders“ von Abu Simbel
durch die Versetzung der Tempel.
Versuch einer Richtigstellung" alle nötigen Fakten. ( Download 102 KB). Fakt ist: Das Licht der aufgehenden Sonne fällt an mehreren aufeinanderfolgenden Tagen jeweils für längstens 20 Minuten auf die Sitzfiguren von Amun-Re, Ramses II. und Re-Harachte, während Ptah im Dunklen bleibt. Interessanterweise wird die Statue von Ramses II. am längsten beschienen.
Allerheiligstes im Großen Tempel von Abu Simbel
von links nach rechts: Ptah, Amun-Re, Ramses II., Re-Harachte
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Der Kleine Tempel von Abu Simbel
Etwa 150 Meter nordöstlich des Großen Tempels liegt der Kleine oder Hathor-Tempel. Ramses II. weihte ihn Hathor und seiner Gemahlin Nefertari.
Kleiner Tempel von Abu Simbel
Der Kleine Tempel führt 21 Meter tief in die Felsen, ist etwa halb so groß und hat einen einfacheren Grundriss als der Große Tempel.
Grundriss:
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Der Kleine Tempel 1 Kolossalstatuen
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Fassade:
Auch der Kleine Tempel besitzt mit 21 m Länge eine beeindruckende Fassade: Zu beiden Seiten erheben sich je zwei 10 m hohe Standfiguren (Nr. 1) Ramses II. und dazwischen je eine gleich große seiner Lieblingsfrau Nefertari. Sie ist dargestellt als Hathor mit einer Doppelfederkrone auf Kuhhörnern, in der linken Hand ein Sistrum. Ramses II. trägt links vom Eingang die Krone Oberägyptens, rechts einmal die Doppelkrone, einmal die Henu-Krone. Die gemeinsamen Kinder an den Beinen von Ramses II. und Nefertari sind wesentlich kleiner dargestellt.
Fassade des Kleinen Tempels in Abu Simbel
François Chrétien Gau: Abussambul. Im Felsen - Gehauenes Monument, 1822
Rundgang:
Durch den von Uräus-Schlangen beschützten Eingang betreten wir die Säulenhalle (Nr. 2) mit Darstellungen von Opfer-und Kampfhandlungen an den Wänden. Die 6 Säulen sind vorne mit Hathor-Köpfen verziert und zeigen an den Seiten Abbildungen verschiedener Gottheiten bzw. von Nefertari selbst.
Säulenhalle
Pfeiler von vorn mit Hathor-Bildnis und dahinterliegende Wand: Ramses II. wird von Seth (hier ausnahmsweise ein Schutzgott) und Horus gekrönt.
Pfeiler von hinten und von der Seite Pfeiler mit Nefertari-Relief
Drei Durchgänge führen von der Säulenhalle in die Querhalle (Nr. 3) mit je einem undekorierten Magazinraum rechts und links an der Seite. Sie geht in das Sanktuar (Nr. 4) über. Hier ist in einer Nische an der hinteren Wand Nefertari als Kuhgöttin Hathor so dargestellt, als käme sie zwischen zwei Pfeilern direkt aus der Wand. Die Wandreliefs zeigen Krönungsszenen und stellen Nefertari mit Göttinnen der Liebe und der Fruchtbarkeit dar.
Geographische Lage:
Strecke zwischen Luxor (A) und Abu Simbel (A)
Gerne organisieren wir für Sie Anfahrt, Übernachtung und Besichtigung! |
Zur Reisevorbereitung:
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Abu Simbel: Felsentempel Ramses des Großen (Zaberns Bildbande zur Archäologie) Joachim Willeitner, 2010 EUR 29,90 |
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Die Welt rettet Abu Simbel Christiane Desroches-Noblecourt u. Georg Gester 1968 |