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Leben in Luxor: Gräber außerhalb von Luxor - Gräber in Elkab (El-Kab, El-Kāb - الكاب)
von Claudia Ali, 08.06.13
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Der Ort Elkab liegt 80 km südlich von Luxor und 15 km nördlich von Edfu auf dem östlichen Nilufer. Dort, am Eingang zum Wadi Hilal, befand sich die antike Stadt Necheb, eine der ältesten Siedlungen Oberägyptens. Die 11,5 m dicke Stadtmauer ist noch sehr gut erhalten. Der Haupttempel für die Geiergöttin Nechbet, die über Oberägypten herrschte, ist heute stark zerstört und derzeit nicht zugänglich. Zu besichtigen sind jedoch drei kleinere Tempel und vier Felsengräber am Rand der Wüste. Letzteren widmen wir uns hier.
Karl Richard Lepsius: Stadtruinen von Eilethyia (El Kab), aus: "Denkmaeler aus Aegypten und Aethiopien", 1843
Die Felsengräber stammen aus dem Neuen Reich und liegen am Hang in den Sandsteinfelsen. Sie wurden 1799 durch Mitglieder der Ägyptischen Expedition unter Napoleon Bonaparte entdeckt. Namhafte Ägyptologen wie James Burton, Jean-François Champollion, Ippolito Rosellini, Robert Hay und John Gardner Wilkinson, Karl Richard Lepsius und Emil Brugsch arbeiteten danach in Elkab.
Die Felsengräber von Elkab:
- EK 3: Grab des Paheri
- EK 4: Grab des Setau
- EK 5: Grab des Ahmose
- EK 7: Grab des Renni
Der Aufstieg zu den Gräbern erfolgt über eine breite bequeme Treppe. Die Gräber besitzen allesamt gewölbte Decken. Ihre farbigen Reliefs zeigen Darstellungen aus dem beruflichen und täglichen Leben des jeweiligen Grabherrn sowie religiöse Szenen im Rahmen der Bestattung.
Aufgang zu den Felsengräbern von Elkab
Die Eingänge der Felsengräber von Elkab
Das Grab EK 3: Paheri, 18. Dynastie
Paheri war Bürgermeister, oberster Priester, Erzieher und Schreiber unter Thutmosis III. Sein Grab ist das größte von den vier offenen.
Dekoration und Inschriften außen am Grab sind zum Teil noch erhalten:
Das Grabgewölbe ist rundum dekoriert:
Linke Wand (Westwand):
Wir wenden uns beim Betreten des Grabes zunächst nach links. Paheri war als Schreiber für die Getreideversorgung im Süden Oberägyptens verantwortlich. Die linke Wand zeigt ihn in dieser Funktion und die damit verbundenen landwirtschaftlichen Szenen, außerdem Boote, eine Begräbnisprozession und das Totengericht mit Osiris:
Auf drei Registern sind alle Tätigkeiten des Getreideanbaus von der Saat bis zur Ernte abgebildet:
Die unteren Schiffe haben Weizen und Gerste geladen:
Links oben hält Paheri den Prinzen Wadjmose, dessen Erzieher er war, auf dem Schoß:
Daneben und darunter sind weitere landwirtschaftliche Szenen wie die Traubenlese und die Weinherstellung dargestellt:
Hier gibt ein Mann, der sich im Papyrusdickicht versteckt hält, Arbeitern Anweisungen für die Vogeljagd mit Netz. Einige der Vögel sind entkommen:
Die Darstellung der Begräbnisprozession mit dem mumifizierten Leichnam ...
... endet mit dem Totengericht vor Osiris:
Rückwand:
An der Rückwand befinden sich in einer 1,80 Meter hohen Nische die beschädigten Sitzstatuen von Paheri, seiner Ehefrau Henut-er-neheh und seiner Mutter Kern. Die Nische ist eingerahmt von Inschriften auf gelber Grundierung, die die Verdienste von Paheri aufzählen sowie Gebete und Wunschformeln enthalten.
Der britische Archäologe Joseph John Tylor hat die Wand 1895 genau kopiert:
Auch die Nische selbst ist dekoriert. Das Ehepaar ist mit Familienangehörigen und Prinzen zu sehen:
Ostwand (rechte Wand):
In die rechte Wand wurde in späterer Zeit ein Durchgang zu drei weiteren undekorierten Kammern gehauen, der aber wieder zugemauert wurde. Daher fehlen die Teile der Wandreliefs, die dem Bildprogramm folgend den Gabentisch vor dem ganz links sitzenden Paheri und seiner Frau zeigten. Weiter rechts ist eine Bankettszene mit Paheri und seiner Frau, ihren Gästen und Musikerinnen zu sehen:
Wir wenden uns zurück zum Beginn der Wand am Eingang. Die Gäste des Banketts - Ahnen, Verwandte und Freunde von Paheri - ...
... werden von Musikerinnen, Tänzerinnen und den Takt durch Klatschen vorgebenden Sängerinnen erfreut.
Die Szene wurde (noch unbeschädigt) von Napoleons Expedition festgehalten:
Amunmose bringt seinen Eltern im Pantherfell-Gewand eines Sem-Priesters Geschenke:
Links vom früheren Durchgang legt die mehr als lebensgroße Henut-er-neheh ihre Arme schützend um die Schultern ihres Ehemannes Paheri:
Unter ihrem Stuhl sitzt ein angeleinter Pavian mit einem Korb voller Früchte:
Die Wände sind leider an vielen Stellen mit Graffiti verunstaltet:
Vorderwand:
Gleich links neben der Tür zeigt ein weiteres, ebenfalls verunziertes Relief Paheri:
Man geht davon aus, dass auf der anderen Seite des Eingangs ein gegengleiches Relief existierte.
Das Grab EK 4: Setau, 20. Dynastie
Setau war Hohepriester der Geiergöttin Nechbet während der Regierungszeiten von Ramses III. bis Ramses IX. Mehr als 50 Jahre lang von ca. 1175 bis 1120 v. Chr. hatte er diese wichtige Position inne und überlebte etliche Pharaonen. Sein Grab ist das jüngste der vier offenen Gräber. Das Fassadenrelief ist zum Teil erhalten:
Das Tonnengewölbe des Grabes besteht aus unbearbeitetem Felsen. Zwei Grabschächte wurden nachträglich in die Wände gehauen. Das Bildprogramm ähnelt dem im Grab von Paheri, offensichtlich gab es aber keine Statuennische.
Westwand (linke Wand):
An der linken Wand ist die Dekoration bis auf den oberen Cheker-Fries weitgehend zerstört:
Rückwand:
Auch die Rückwand, in der sich einer der beiden Grabschächte befindet, ist schwer beschädigt.
Erhalten blieb uns ganz oben ein wunderschönes Udjat-Auge:
Ostwand (rechte Wand):
Die Ostwand ist am besten erhalten. Am Eingang beginnend begegnen wir den Gästen des Banketts. Setau hatte zahlreiche Nachkommen und Verwandte, die alle namentlich abgebildet sind:
Oberhalb eines weiteren Grabschachts folgen die üblichen Darstellungen von Paheri und seiner Frau Aatmerut vor einem Opfertisch. Der Schwiegersohn der beiden, Ramses-nacht, steht vor ihnen und trägt das Pantherfell eines Sem-Priesters. Die Teile, die wegen des Schachtes fehlen, kann man auf Grund der Ähnlichkeit der Ausstattung der Gräber erschließen.
Ganz links sind Setau und seine Frau wieder lebensgroß dargestellt. Leider fehlt ein Großteil des Reliefs.
Entgegen den üblichen Konventionen hat sich der Künstler Merira, ein Schreiber aus Esna, der die Reliefs geschaffen hat, zweimal selbst im Grab verewigt. Seine Signatur besteht aus einem kleinen Portrait mit Schriftrolle und einem kurzen Text, in dem er betont, wie selbständig er bei der Gestaltung vorging. In der Tat gibt es nur im Grab von Setau eine bis dahin unbekannte Hymne an die Göttin Nechbet. Einzig ist auch die Darstellung des Transports einer Nechbet-Statue von Elkab nach Pi-Ramesse im Nildelta, wo Ramses III. sein Sed-Fest feierte:
Vorderwand:
Links neben dem Eingang befinden sich Opferszenen mit Setau und seiner Frau:
Das Grab EK 5: Ahmose - Sohn der Ebana, 18. Dynastie
Ahmose war der Großvater von Paheri und Marineoffizier unter Ahmose und Amenhotep I. Unter Thutmosis I. stieg er zum Oberbefehlshaber der Kriegsmarine auf. Die Malereien in seinem Grab berichten über seine Hochzeit, seine Tätigkeit als Soldat und die Teilnahme an Feldzügen nach Nubien und Syrien.
Das Gewölbegrab von Ahmose ist stark beschädigt bzw. wurde nicht vollendet. Auch hier gibt es keine Statuennische. Geblieben sind ein Cheker-Fries auf der linken Wand und eine Darstellung des Grabherrn mit einer langen Inschrift auf der rechten Wand. Dort befindet sich auch der Zugang zu einer weiteren (undekorierten) Grabkammer.
Westwand (linke Wand):
Vor allem die Westwand blieb weitgehend ohne Dekoration. Am unteren Ende des Cheker-Frieses befindet sich ein Band mit einer Inschrift.
Ostwand (rechte Wand):
An der Ostwand ist der Grabherr lebensgroß mit Stab und Zepter und seinem vor seiner berühmten 31-spaltigen biographischen Inschrift zum Endkampf gegen die Hyksos zu sehen. Sehr viel kleiner ist sein Enkel Paheri dargestellt, der die Inschrift für seinen Großvater in der "Ich-Form" verfasst hat:
Ahmoses Biographie beginnt in seiner Jugendzeit, beschreibt seine Feldzüge und endet in seinem Alter. Seine Darstellung der Vertreibung der Hyksos gehört zu den wichtigsten, zeitgenössischen Texten.
Die Kolumnen der Biographie setzen sich auf der Vorderwand am Eingang fort.
Das Grab EK 7: Renni, 18. Dynastie
Renni (Reneni) war Bürgermeister, Gaufürst und Hohepriester zur Zeit Amenhotep I.
Sein gewölbtes Grab ist etwas besser erhalten als die Gräber von Setau und Ahmose. An der rechten hinteren Seite befand sich eine jetzt zugemauerte Kammer für Grabbeigaben. Wie im Grab von Paheri gibt es eine Statuennische.
Westwand:
Ganz links an der Wand befindet sich die ebenso seltene wie seltsame, ziemlich beschädigte Darstellung eines Streitwagens mit zwei Pferden. Pferde waren damals in Ägypten noch kaum bekannt, und das Pferd hier sieht eher aus wie ein Stier, aber es ist wohl die älteste bekannte ägyptische Pferde-Darstellung:
Es folgen landwitschaftliche Szenen ...
... verziert mit einem umlaufenden Cheker-Fries:
Das dargestellte Bankett findet zu Ehren von Rennis Großeltern Sobekhotep und Idy statt. Der blaue Lotus in den Händen der Gäste ist ein Symbol der Wiedergeburt:
Rückwand:
In der Statuennische befinden sich die Reste einer Sitzfigur von Renni. Hinter ihm wachen zwei Udjat-Augen und zwei auf Standarten ruhende Anubis-Schakale.
Ostwand:
Wir begeben uns zurück zum Eingang. Teile der Ostwand wurden von Napoleons Expedition nach Ägypten abgezeichnet. Sie wird von Begräbnisszenen dominiert:
Im unteren Register trauern Frauen ...
... im mittleren Register wird das Reinigungsritual vollzogen ...
... der Verstorbene einbalsamiert und das Mundöffnungsritual vollzogen:
Ebenfalls im mittleren Register gelangt der Verstorbene vorbei an zwei Muu-Tänzern mit hohen Kopfbedeckungen aus geflochtenem Schilf, einem Palmenhain und einem Feld zu Anubis, der ihn wiederum zu Osiris-Chontamenti (der Erscheinungsform von Osiris in Abydos) bringt - die Darstellung bei Karl Richard Lepsius zeigt die gesamte Szene:
Links des Palmenhains - die Darstellung mit dem Teich mischt in typisch altägyptischer Weise die Perspektiven - befindet sich ein in Segmente unterteiltes Quadrat, bei dem es sich um bewässerte Felder handeln könnte:
Ganz links an der Wand sitzen Rennis Eltern, sein Vater Sobekhotep und seine Mutter Ahmose, vor einem Opfertisch:
Ahmose legt in einer Schutzgeste ihre Arme um Sobekhoteps Schultern:
Auch im Grab von Renni gibt es Graffiti. Hier handelt es sich um eines mit demotischen Schriftzeichen:
Gerne organisieren wir für Sie einen individuellen Ausflug mit Besichtigung der Tempel und Felsengräber in Elkab, der sich zeitlich auch gut mit einem Besuch des Tempels in Esna kombinieren läßt. Teilen Sie uns Ihre Wünsche mit, wir erstellen Ihnen ein Angebot! |
Quellen:
Luc Limme: Elkab, 1937-2007: seventy years of Belgian archaeological research, British Museum Studies in Ancient Egypt and Sudan 9, 2008, S. 15–50
James Edward Quibell: El-Kab, London 1898
Joseph John Tylor and Francis Llewellyn Griffith: Wall drawings and monuments of El Kab - The Tomb of Paheri at el Kab, London 1894
Joseph John Tylor, Somers Clarke, Francis Llewellyn Griffith: Wall drawings and monuments of El Kab - The Tomb of Renni, London 1900
Denkmäler aus Ägypten und Äthiopien, 1849–1859, Online-Faksimile-Ausgabe des Lepsius-Projekts in Sachsen-Anhalt
Description de l'Égypte - Napoleons Ägypten, 2007
Geographische Lage:
Strecke von Luxor (A) über Esna nach Elkab
Zu den Tempeln in Elkab...