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Leben in Luxor: Tempel außerhalb von Luxor - Tempel von Dendera
von Claudia Ali, 05.01.12
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Dendera liegt 62 km nördlich von Luxor auf dem westlichen Nilufer gegenüber der Stadt Qena. Berühmt ist der Ort für seinen der Hathor geweihten Tempel, der bis ins 19. Jh. hinein verschüttet war und daher zu den besterhaltenen Tempelanlagen in Ägypten zählt.
Der Hathor-Tempel von Dendera
Der Hathor-Kult lässt sich in Dendera bis in die prädynastische Zeit zurückverfolgen. Die Vorgängerbauten des Hathor-Tempels reichen bis ins Alte Reich zurück, die frühesten baulichen Überreste stammen aber aus dem Mittleren Reich - sie befinden sich inzwischen im Atrium des Ägyptischen Museums in Kairo. Spätere Bautätigkeiten stammen aus dem Neuen Reich. Die späten Ptolemäerkönige ließen jedoch sämtliche Vorgängerbauten abtragen und begannen einen kompletten Neubau. Im 2. Jh. n. Chr. kamen die Bauarbeiten unter den Römern zum Abschluss.
Das Gebäude ist eine kleinere Kopie des Tempels in Edfu. Es misst im Grundriss 81 x 35 m und ist 27,5 m hoch. Der Tempel fasziniert durch die Fülle seiner Reliefs und Hieroglyphen ebenso wie durch deren sauber gearbeitete Ausführung.
Grundriss des gesamten Tempelgeländes (li.) und des Hathor-Tempels (H, re.):
A Römisches Mammisi | 1 Pronaos (vordere Säulenhalle) |
B Koptische Basilika | 2 Erscheinungssaal (hintere Säulenhalle) |
C Ptolemäisches Mammisi | 3-8 Kleine Kammern (7: Zugang zum Brunnen) |
D Sanatorium | 9 Opferhalle (Zugang zum Treppenhaus) |
E Brunnnen | 10 Halle der göttlichen Enneade |
F Heiliger See | 11 Allerheiligstes (Barkensanktuar) |
G Isis-Tempel | 12-22 Elf Kapellen (19: Zugang zur Krypta) |
H Hathor-Tempel | 23 Reinigungskapelle (Wabet) |
24 Neujahrskapelle | |
25 Kleiner Hof |
Rundgang:
Man betritt den Tempelbezirk durch ein mächtiges Eingangstor, das Bestandteil der verfallenen und geplünderten Umfassungsmauer ist - die Ziegel wurden für den späteren Bau einer koptischen Kirche (B) auf dem Tempelgelände verwendet.
Römisches Tor mit korinthischen Säulen
Über den Hof kommt man am römischen Geburtshaus (= Mammisi, A) und an den Überresten besagter koptischen Kirche (B) vorbei und gelangt zur vorderen Säulenhalle (= Pronaos, Nr. 1) des Hathor-Tempels (H).
Hathor-Tempel von Dendera
Das Tempelinnere
In der vorderen Säulenhalle (Nr. 1) stehen 24 Hathor-Säulen mit Hathor-Kapitellen auf allen 4 Seiten. Diese wurden von den frühen Christen Zeit stark beschädigt. Die Säulen tragen in 4 Reihen eine Decke mit komplexen astronomischen Darstellungen.
links: äußere Hathor-Säule, Teil der Fassade;
rechts: Deckengewölbe in der vorderen Säulenhalle - das stilisierte Auge symbolisiert
den zunehmenden Mond, der gerade die Himmelstreppe hinauf steigt.
Deckengewölbe in der vorderen Säulenhalle: Der Mond in einer Barke
Der Tempel wird seit einigen Jahren restauriert. Die effiziente Arbeit der Ägyptologen können Sie sehr schön auf folgenden beiden Bildern der vorderen Säulenhalle (Nr. 1) erkennen. Auf dem ersten sehen Sie ein kleines Rechteck, das nicht bearbeitet wurde, um den Unterschied zum ursprünglichen Zustand erkennen zu können, auf dem zweiten ist die gesamte rechte Hälfte noch unbearbeitet:
Deckengewölbe in der 1. Säulenhalle: Die Himmelsgöttin Nut erstreckt sichüber die gesamte Deckenbreite und umrahmt dabei 6 Tierkreiszeichen.
Die kleinen Boote darunter repräsentieren Zeiteinheiten à 10 Tagen (Foto: März 2011).
Deckengewölbe in der 1. Säulenhalle: Sowohl die geflügelten Scheiben als auch die Geier symbolisieren die Sonne und die Vereinigung von Pharao und Sonnengott (Foto: März 2011)..
Die hintere Säulenhalle (Nr. 2) wurde auch Erscheinungssaal genannt, da hier das Bildnis der Göttin Hathor den Priestern präsentiert wurde. Es grenzen rechts und links 6 kleine Kammern (Nr. 3 - 8) an, die als Handwerksstätten, Schatzkammern und Bibliothek dienten.
Der Erscheinungssaal geht zunächst in die Opferhalle (Nr. 9) und anschließend in die Halle der göttlichen Enneade (Neunheit von Heliopolis, Nr. 10) über. Von hier aus hat man rechts Zugang zu einem kleinen Hof (Nr. 25), der zur Reinigungskapelle (Wabet, Nr. 23) führt, wo die Krönungs- und Bekleidungszeremonien für die Hathor-Statue stattfanden. Hier findet sich an der Decke die am besten erhaltene Darstellung der Göttin Nut:
Reinigungskapelle (Wabet) mit Deckenrelief der Nut
Die Halle der göttlichen Enneade (Nr. 10) hat einen direkten Zugang zum Allerheiligsten (= Sanktuar/Barkenhalle/Großer Sitz, Nr. 11), wo die 2 m große vergoldete Statue der Göttin Hathor und ihre Barke aufbewahrt wurden. Es hat wie ein Tempel im Tempel ein eigenes Dach und eigene Außenwände.
Um das Allerheiligste herum führt ein Korridor, an dessen Seiten sich elf Kapellen (Nr. 12 - 22) befinden, die verschiedenen Kultsymbolen und Göttern gewidmet sind. Die der Hathor geweihte Kapelle (Nr. 18) hat weit oben in der Wand eine Nische, die nur über eine steile Treppe zugänglich ist. Hier wurde vermutlich eine 2. Hathor-Statue aufbewahrt.
Hathor-Kapelle im hinteren Bereich des Tempels
Kapelle für die Götter Unterägyptens - frisch restauriert - mit
Wiedergeburtsszene des Osiris
Kapelle für die Götter Unterägyptens - Horus und Hathor
Die Krypten
Unter den hinteren Magazinräumen befinden sich zwölf Krypten, in denen die wertvollsten Kultgegenstände des Tempels aufbewahrt wurden. Sie waren nur durch geheime Gänge zu erreichen. Eine dieser Krypten ist durch eine Falltür in einer Kapelle (Nr. 19) über einen steilen und engen Abstieg zugänglich. Die Krypta selbst ist nur 1 m breit und 2 m hoch und beherbergte früher die Mumie einer heiligen Kuh. Wenn Sie einigermaßen gelenkig sind und nicht unter Platzangst leiden, steigen Sie hinab - es lohnt sich!
Reliefs in der Krypta
Hier unten befinden sich auch ein paar der eigenartigen Darstellungen, die äußerst kontroverse Diskussionen auslösten:
Die "Glühbirnen von Dendera"
Präastronautikforscher sehen in den Reliefs die Darstellung einer Glühbirne, was ihnen zufolge zeigen würde, dass die alten Ägypter schon Elektrizität kannten. Ägyptologen argumentieren dagegen, dass bei dieser Theorie gezielt die umgebenden Hieroglyphentexte ausgeblendet werden. Diese weisen darauf hin, dass in den entsprechenden Räumen des Tempels näher beschriebene Kultgegenstände aufbewahrt wurden - abgesehen davon, dass der Tempel nicht zur Zeit der alten Ägypter, sondern in der ptolemäischen Epoche errichtet wurde. Ägyptologen zufolge zeigen sie keine Glühbirnen, sondern den Gott Harsomtus (griechische Nebenform des ägyptischen Gottes Horus) am Morgenhimmel, der in Gestalt einer Schlange umhüllt vom Mutterleib der Himmelsgöttin Nut aus einer Lotusblüte emporsteigt. Diese These lässt sich durch die benachbarten Inschriften zweifelsfrei belegen.
"Glühbirne von Dendera" auf der linken Krypta-Wand
"Glühbirnen von Dendera" auf der rechten Krypta-Wand
Die "Glühbirnen"-Wandbilder befinden sich in einer linken Seitenkammer des Haupttempels, in einer Krypta, im Obergeschoss des Tempels und im Sanktuar des Isis-Tempels.
Das Tempeldach
Von der Opferhalle (Nr. 9) aus gelangt man links und rechts in reich dekorierten Treppenhäusern zum Dach (auf dem Grundriss blau gekennzeichnet). Benutzen Sie für den Aufstieg - wie die Priester früher - die rechte, in Winkeln nach oben führende Treppe.
Rechte (abgewinkelte) und linke (gerade) Treppe zum bzw. vom Dach - die reliefbedeckten Wände zeigen Prozessionen von Pharaonen und Priestern.
Auf dem Dach - es ist das einzige zugängliche Tempeldach in Ägypten - befindet sich eine Hathor-Kapelle. Hierher trugen die Priester alljährlich das Bildnis Hathors, damit es durch die Strahlen der Sonne neu belebt werden konnte.
Hathor-Kapelle (Kapelle der Vereinigung) mit 12 Hathorsäulen
Auf dem Dach gibt es außerdem zwei Osiris-Kapellen, auch "Osirisgräber" genannt. Dem Osirismythos zufolge waren auch in Dendera und Abydos Teile des zerstückelten Leichnams von Osiris beerdigt. Die östliche Osiris-Kapelle ist wegen ihrer Tierkreisdarstellung berühmt, deren Original sich heute im Louvre in Paris befindet.
Der Tierkreis von Dendera
Während der Expedition Napoleons fand man auf dem Dach des Hathor-Tempels in der östlichen Osiris-Kapelle neben der riesenhaften Gestalt der Himmelsgöttin Nut einen tonnenschweren astrologischen Tierkreis, der 1821 ausgesägt und nach Frankreich verschifft wurde. Seit 1964 ist er in der ägyptischen Abteilung des Louvre in Paris ausgestellt. Nach Angaben des Louvre wird er auf Grund der gezeigten Sternenkonstellation auf 50 v. Chr. datiert.
Frankreich ließ später für Ägypten eine Gips-Kopie anfertigen, die leider ebenfalls in keinem guten Zustand ist. Der Tempel war lange Zeit bis auf die aus dem Sand ragenden oberen Tempelräume verschüttet. Sie wurden als Stallungen und Behausungen mit offenen Feuerstellen genutzt, weshalb die Decken noch heute rußgeschwärzt sind und die ehemalige Bemalung teilweise nicht rekonstruierbar ist.
Tierkreis von Dendera im Louvre Rekonstruktion
Das Tempelgelände
Wir verlassen nun den Hathor-Tempel und umrunden ihn im Uhrzeigersinn. An seiner südlichen Außenseite sind Kleopatra und ihr Sohn Caesarion dargestellt.
Löwenkopf Kleopatra und ihr Sohn Caesarion
Genau gegenüber befindet sich ein kleiner Isis-Tempel (G). Er wurde unter Augustus gebaut und ausgeschmückt. Seine Decke wird von einer Nut-Darstellung geziert. Eine Wand zeigt eine "Glühbirne".
Isis-Tempel in Dendera Relief des Pharao
Westlich des Tempels liegt der Heilige See (F), der heute mit Palmen bewachsen ist. Er diente als Kulisse für Zeremonien und Mysterienspiele. Der unterirdisch angelegte Stollen zum Nil, mit dem der Pegelstand des Nils festgestellt werden konnte (Nilometer), ist immer noch intakt. Ebenso der Brunnen (E), den man direkt über eine kleine Seitenkammer des Tempels (Nr. 7) erreichen kann.
Heiliger See von oben und von unten
Der weitere Rundgang führt vorbei an den Fundamenten eines Sanatoriums (D), das eine Pilgerstätte für Alte und Kranke war, und dem Mammisi (Geburtshaus) von Nektanebos I. (C) zur koptischen Basilika (B). Das danach folgende römische Mammisi (A) mit umlaufenden Arkadengang wurde von Augustus erbaut. In einem Geburtshaus wurden religiöse Geburtsriten und Zeremonienspiele aufgeführt.
Römisches Mammisi mit der koptischen Basilika im Vodergrund
Bes im Tempelhof) und Steinfragmente neben dem römischen Mammisi.
Der missgestaltete Zwergengott war Schutzherr von Gebärenden und kleinen
Kindern.
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Geographische Lage
Strecke von Luxor nach Dendera und Abydos