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Leben in Luxor News: Neues in und um Luxor im September 2017
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Neuer Termin für die Eröffnung der Sphingenallee, Luxor Eastbank
(23.09.17)
Wir dürfen wieder hoffen. Lange Zeit war es still um die Sphingenallee, die auf 2,7 km Länge den Luxor-Tempel mit dem Karnak-Tempel verbindet.
Eigentlich sollte sie im Februar 2011 eröffnet werden, doch dann kam die ägyptische Revolution dazwischen. Ein neuer Termin wurde für Oktober 2011 festgelegt (s. News vom 28.06.11), doch nichts passierte. Es hieß dann im Dezember 2011, ein 150 Meter langes Teilstück würde gleichzeitig mit der weltweit größten Tourismusbörse ITB am 7. März 2012 eröffnet werden (s. News vom 26.12.11). Falscher Alarm. Im September 2013 war schließlich zu lesen, im Dezember 2013 oder - nach einer anderen Quelle - im März 2014 sei es so weit (s. News vom 06.09.13). Wieder nichts.
Inzwischen gab es mehrere Begehungen durch den derzeitigen Altertümerminister Khaled El-Anany, zuletzt am 8. September diesen Jahres. An diesem Tag kündigte der Minister die Eröffnung im Rahmen einer großen Zeremonie für den Anfang des nächsten Jahres an. Dann hat das Projekt, das Luxor zum weltgrößten Open-Air-Museum machen soll, 240 Millionen LE gekostet - eine Summe, die sich auf Grund der vielen Kursschwankungen in den letzten Jahren schwer in EUR umrechnen lässt.
Islamisches Neujahr am 21. September 2017, Ägypten
(20.09.17)
Morgen beginnt für Muslime das Jahr 1439 nach islamischer Zeitrechnung. Gezählt wird ab dem 16. Juli 622 n. Chr. (= 1. Muharram AH), dem Tag, an dem der Prophet Mohammed mit seinen Anhängern von Mekka nach Medina auswanderte. Neujahr ist im Islam kein offizieller Feiertag, aber ein kulturelles Ereignis.
Der islamische Kalender orientiert sich anders als der westliche gregorianische Kalender am Lauf des Mondes. Der Anfang eines Monats richtet sich nach dem Neumond. Ein Mondjahr hat 12 Mondmonate und ist 10 bis 12 Tage kürzer als das christliche Sonnenjahr. Das Neujahrsfest gleitet daher (wie alle islamischen Kalender-Daten) in etwa 32 Sonnenjahren einmal rückwärts durch das Sonnenjahr.
Friedhof in Dra Abu el Naga entdeckt, Luxor Westbank
(09.09.17)
Heute, am Samstag, dem 9. September 2017, erfolgte nun endlich die seit Monaten vielfach von offizieller Seite angedeutete Sensationsentdeckung. Nein, es handelt sich nicht um ein Pharaonengrab, schon gar nicht um das von Nofretete. Vielmehr gab der Altertümerminister Khaled El-Anany bekannt, dass eine ägyptische Mission unter Leitung von Moustafa Waziri in Dra Abu el-Naga einen Friedhof ausgegraben hat.
Als im April 2017 in Dra Abu el-Naga das Grab Kampp157* gefunden wurde, entdeckte man neben dem Eingang zum Grab von Userhat zwei weitere, damit verbundene Grabeingänge. Hier hat man inzwischen weiter gegraben.
Zum einen wurde ein Grab aus der 18. Dynastie (wieder)entdeckt, das einem Goldschmied des Amun namens Amenemhat gehört und die Nummer Kampp390* trägt. Zum anderen fand man den Grabschacht eines Familienbegräbnisses aus dem Mittleren Reich.
Amenemhats Grab besteht aus einem Eingangskorridor, einer quadratischen Kammer, in der sich eine Nische mit Sitzstatuen des Verstorbenen und seiner Frau mit einem ihrer Söhne befindet, und zwei Grabschächten. Der Hauptschacht für Amenemhat und seine Familie ist 7 Meter tief und enthält etliche Mumien, Särge, Mumienmasken und eine Sammlung von Ushebtis. Im zweiten Schacht links daneben fand man diverse beschädigte Särge sowie zahlreiche Schädel und andere Skeletettteile aus der 21. und 22. Dynastie.
Im offenen Hof vor dem Grab entdeckte die Mission mehrere Grabschächte aus dem Mittleren Reich. Darinnen fand man Holzsärge mit den gut erhaltenen Mumien einer 50jährigen Frau und ihrer zwei erwachsenen Söhne, außerdem ein paar Kopfstützen und Tongefäße. Im Lauf der Ausgrabungen wurden außerdem Reste eines Opfertisches aus Kalkstein, 4 zum Teil beschädigte Holzsarkophage, eine Doppelstatue aus Sandstein, 150 Ushebtis aus Fayence, Holz, Ton, Kalkstein und Lehm sowie 50 Grabkegel entdeckt, von denen 40 auf die Existenz von 4 weiteren Gräbern hindeuten. Diese 40 gehören 4 Beamten namens Maati, Bengy, Rourou und dem Wesir Ptahmes, ihre Gräber wurden aber noch nicht gefunden. Die anderen 10 tragen die Namen von Nebamun, dem Schreiber und Getreideverwalter im Getreidespeicher des Gottes Amun - sein Grab ist wahrscheinlich TT145 - , und von Nebsenu, einem Hohepriester des Amun, dem vermutlich Kampp143* gehört.
*Zur Zählung siehe: Friederike Kampp: Die thebanische Nekropole. Zum Wandel des Grabgedankens von der XVIII. bis zur XX. Dynastie, 1996