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Leben in Luxor - Vögel beobachten in Luxor: Der Kuhreiher
von Claudia Ali, 25.11.11; ergänzt am 24.03.13
Entlang des Nils leben und nisten viele Vogelarten, die Sie in Mitteleuropa nie oder kaum zu Gesicht bekommen - nutzen Sie in Luxor die Gelegenheit, sie zu beobachten und zu fotografieren, an Land oder von einem Boot aus!
Gerne organisieren wir für Sie während der geeigneten Monate eine Bootsfahrt, auf der Sie viele der auf unseren Vogelseiten vorgestellten Vögel antreffen können. |
Bildbeschreibungen und Copyright-Informationen erhalten Sie mit Mouseover. Alle Bildrechte liegen bei Leben-in-Luxor.de. Externe Links sind mit
gekennzeichnet.
Der Kuhreiher gehört zu den Schreitvögeln, auch Storchenvögel oder Stelzvögel genannt - eine Ordnung langbeiniger Vögel, die langsam schreitend Boden oder Wasser nach Nahrung absuchen.
Kuhreiher • Bubulcus ibis • Cattle Egret
Klasse: Vögel
Ordnung: Schreitvögel
(Ciconiiformes)
Familie: Reiher (Ardeidae)
Gattung: (Bubulcus)
Art: Kuhreiher (Bubulcus ibis)
Ägyptische Unterart: Bubulcus ibis ibis
Der Kuhreiher ist das ganze Jahr über in Luxor anzutreffen. Auch wenn erdurchaus in den sumpfigen und überschwemmten Gebieten am Nil vorkommt, ist er nicht sehr stark an Wasser gebunden und häufig auf Wiesen und Feldern anzutreffen, wo er pflügenden Bauern folgt. Die schätzen ihn, da er Parasiten aus der Haut ihres Viehs (Schafe, Ziegen, Pferde, Kühe) pickt und Weideschädlinge frisst.
Zu seinem Nahrungsspektrum gehören außerdem Heuschrecken, Spinnen, Frösche, Reptilien und kleinere Säugetiere:
Der stämmige Kuhreiher ist ein naher Verwandter des Rallenreihers. Er erreicht ein Gewicht von 300 bis 400 Gramm und eine Größe von bis zu 50 cm, damit ist er etwas kleiner als der Seidenreiher. Seine Flügelspannweite beträgt zwischen 90 und 100 cm.
Ausgewachsene Tiere (Männchen und Weibchen) besitzen ein weißes Gefieder, einen rund 6 cm langen gelben Schnabel und mittellange, hellbraune Beine.
Während der Balz- und Brutzeit trägt der Kuhreiher ein Prachtkleid mit rosafarbenen bis bräunlichen Federbüscheln auf dem Kopf und rotbräunlich gefärbten Federn an Brust, Rücken und Kopf. Die normalerweise grünlich-gelbe Augenumgebung ist dann blau, während der Hochbalz ist außerdem der Schnabel rötlich.
Kuhreiher sind sehr sozial. In in kleinen Trupps gehen sie auf Nahrungssuche, nisten in großen Kolonien auf hohen Bäumen und sammeln sich an angestammten Schlafplätzen zur Nachtruhe.
Kuhreiher nisten in unmittelbarer Nähe zu Wasser in Bäumen, Büschen oder im Schilfdickicht. Die Nester bestehen überwiegend aus Reisig, den das Männchen heranschafft, und werden mit allerlei Pflanzenmaterial vom Weibchen bezugsfertig ausgestattet. Für gewöhnlich führen die beiden eine monogame Saisonehe. Gemeinsam bebrüten sie die Eier und versorgen die Jungvögel, die nach etwa 20 Tagen das Nest verlassen, obwohl sie erst mit 25 bis 35 Tagen flügge werden.