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• von Luxor/Esna nach Assuan
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• max. 10 Doppelkabinen
• 4 bis 7 Nächte
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• ab Assuan oder Abu Simbel
• 3 bis 4 Nächte
• Safariboot mit nur 6 Doppelkabinen
• Nubische Tempel inkl. Abu Simbel
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• bis zu 700 m² Grundstück
• unverbauter Südblick
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Leben in Luxor News: Neues in und um Luxor im März 2016

 

Bildbeschreibungen und Copyright-Informationen erhalten Sie mit Mouseover. Sind die Bildrechte nicht explizit angegeben, liegen sie bei Leben-in-Luxor.de. Externe Links sind mit gekennzeichnet.



Neue Seiten im März 2016:

  • 01.03.16: Neue Tempelbeschreibung: Der Mut-Bezirk in Karnak, ergänzt am 19.03.16
  • 17.03.16: Vollständig überarbeitete und um 92 Fotos ergänzte Tempelbeschreibung: Medinet Habu

 

Eröffnung des 4. Upper Egypt Salon, Luxor Eastbank

(25.03.16)
Vom 30. März bis 30. April 2016 findet die 4. Ausgabe der Kunstausstellung Upper Egypt Salon statt. Sie sind herzlich zur Eröffnung am Dienstag, den 29. März um 17 Uhr eingeladen. Dieses Jahr dürfen wir uns auf die Kunstwerke von 140 Künstlern aus 12 Ländern freuen: auf Skulpturen, Keramik, Gemälde, Graphiken, Fotografien, Zeichnungen, Videokunst, Computergraphik und Installationen. Hier eine kleine Vorschau.
Die Ausstellung findet in den Räumen der Waset Gallery in der Kunstakademie an der Khaled Ibn Waleed Street statt und ist täglich außer freitags von 9 - 21 Uhr geöffnet.

4th Upper Egypt Salon

4th Upper Egypt Salon - Preview, Foto: Linda van den Driessche

4th Upper Egypt Salon - Preview, Foto: Linda van den Driessche

4th Upper Egypt Salon - Preview, Foto: Linda van den Driessche



Minister für Altertümer und Tourismus ersetzt, Ägypten

(24.03.16)
Gestern wurden anlässlich einer Kabinettsumbildung 10 Ministerien neu besetzt, darunter die Ministerien für Altertümer und Tourismus. Tourismusminister Hisham Zaazou, der den Posten nun schon dreimal innehatte, wird ersetzt durch Mohamed Yehia Rashed. Zaazou hatte heftige Kritik für ein Promotion-Video auf der ITB Berlin geerntet. In einer Szene wurde ein einfacher Farmer, der seine Familie nicht mehr ernähren kann, weil die Touristen ausbleiben, auf seinem Eselskarren in Luxor gezeigt. Rashed arbeitete 33 Jahre als Hotelmanager für eine bekannte Hotelkette in den USA, Europa und Afrika.
Altertümerminister Mamdouh El-Damaty gibt seinen Posten an Khaled El-Anany ab. El-Anany erhielt seinen Doktortitel in Ägyptologie an der Université de Montpellier in Frankreich und führte zuletzt die Aufsicht über das Ägyptische Museum und das National Museum of Egyptian Civilization Project in Cairo. In einm Interview betonte er, dass er aufbauend auf den Bemühungen seines Vorgängers in allererster Linie das Defizit im Budget des Ministeriums ausgleichen will. Wichtig ist ihm außerdem die Wettbewerbsfähigkeit ägyptischer Archäologen und Kuratoren im internationalen Vergleich. Er bestätigte den Termin für die Pressekonferenz bezüglich KV62 am 1. April.

Der alte und der neue Tourismusminister

Der alte und der neue Altertümerminister, © MSA



Neues zum Mord an Ramses III., Luxor Westbank

(24.03.16)
Das Mordkomplott des Königlichen Harems in Medinet Habu, das den gewaltsamen Tod von Ramses III. zur Folge hatte, ist bestens durch Papyri dokumentiert. Im Dezember 2012 brachten Untersuchungen seiner Mumie die Todesursache ans Licht: Dem Pharao wurde die Kehle durchtrennt. Nun veröffentlichten Zahi Hawass und der Radiologe Sahar Saleem weitere Erkenntnisse in ihrem aktuellen Buch [Anzeige] Scanning the Pharaohs: CT Imaging of the New Kingdom Royal Mummies. Die neuen Scans zeigen, dass Ramses III. das Opfer von wenigstens zwei Attentätern mit unterschiedlichen Waffen war. Während ihm einer von hinten mit einem Messer die Kehle durchschnitt, verletzte ihn ein zweiter von vorne mit einer Axt oder einem Schwert und hackte ihm dabei einen Teil seiner großen Zeh ab. Bei der Mumifizierung wurde dieser durch eine mit Harz verstärkte Leinenprothese ersetzt.
Hawass und Saleem studierten die Mumien von Pharaonen der 18. bis 20. Dynastie, darunter die Mumien von Hatschepsut, Thutmosis III., Tutanchamun, Sethos I. und Ramses III. Die neuen Scans enthüllten auch, dass die Einbalsamierer bei Ramses III. und anderen Pharaonen gezielt Polster unter einige Hautpartien platziert hatten, um ihre Körper für die Reise ins Jenseits attraktiver aussehen zu lassen.

HWS von Ramses III. mit Einschnitt und Amulett zur Heilung, © Sahar Saleem

Mumifizierte Füße Ramses III., © Sahar Saleem and Zahi Hawass



Aquarell-Ausstellung in der Public Library, Luxor Eastbank

(22.03.16)
Auch nur noch bis morgen und ebenfalls im Rahmen des Luxor African Film Festival stellt der Kunstpädagoge und Aquarellmaler Wael Nour aus Luxor einige seiner Werke im EG der Öffentlichen Bibliothek aus. Die Ausstellung trägt den Titel Nectar of the Earth.
Die Bibliothek liegt oberhalb des Konferenz-Centers an der Karnak Temple Street.

Aquarell von Wael Nour

Aquarell von Wael Nour

Aquarell von Wael Nour



Verschollene Nefertari-Grab-Ausstellung überraschend aufgetaucht, Luxor Eastbank

(22.03.16)
Im Dezember 2014 fand in Kairo eine Fotoausstellung zum 110. Jahrestag der Entdeckung des Grabes von Nefertari (QV66) im Tal der Königinnen statt. Nefertari 1904-2014 sollte eigentlich schon im Februar und März letzten Jahres in Luxor gezeigt werden. Wurde sie nicht. Nun tauchte die Ausstellung mit alten Fotografien der Grabentdeckung und modernen Fotografien des restaurierten Grabes von Sandro Vannini völlig unangekündigt im Rahmen des Luxor African Film Festival im Kulturpalast in Awameya auf. Das bedeutet wohl leider auch, dass die Ausstellung mit diesem schon morgen wieder endet.
Die Malereien im Grab von Nefertari wurden von 1986-1992 durch das Getty Conservation Institute (GCI) und die Egyptian Antquities Organization (EAO) restauriert. Das Grab ist für die Öffentlichkeit geschlossen.
Weiterführende Lektüre: Publikationen des GCI zum Grab von Nefertari
Im Foyer des Kulturpalasts waren heute außerdem altägyptische Schiffsmodelle vom Künstler Said El-Bagoury zu sehen: ein Sonnenboot, ein Boot von Ramses (dem wiewielten?) für militärische Zwecke, ein Handelsboot von Hatschepsut, ein Isis-Boot mit deren Statuette sowie einfache Boote des Volkes.

Ausstellung "Nefertari 1904-2014”

Ausstellung "Nefertari 1904-2014”

Ausstellung "Nefertari 1904-2014”

Ausstellung altägyptischer Bootsmodelle von Said El-Bagoury



Tag der Offenen Tür im Balady Handicraft Center, Luxor Westbank

(21.03.16)
Das Balady Handicraft Center ist ein Zentrum in Qurna, in dem bis zu 30 junge Menschen gleichzeitig handwerkliche Fähigkeiten erlernen und anwenden können. So entstehen hochwertige Kleidungsstücke für Kinder, Taschen, Schals, Läufer, Töpferwaren, Accessoires für die Küche und und und... Am kommenden Freitag den, 25. März 2016 sind Sie von 12 bis 16 Uhr ganz herzlich zu einer Besichtigung und einem Basar eingeladen.
Mehr über das Projekt
Wegbeschreibung: Vom Nil kommend folgen Sie der Hauptstraße bis zum Ticket Office. Sie biegen nach rechts ab und folgen dem Straßenverlauf vorbei an verschiedenen Tempeln der Westbank und dem Carter-Haus. Ca. 2,3 km nach dem Carter-Haus biegen Sie an der T-Kreuzung links ab. Sie fahren an einem Obelisk vorbei. 500 Meter nach diesem Obelisk biegen Sie rechts in eine kleine Straße ein. Nach 300 Metern stehen Sie vor dem Balady Handicraft Qurna.

Tag der Offenen Tür im Balady Handicraft Center, Luxor Westbank

Tag der Offenen Tür im Balady Handicraft Center, Luxor Westbank



Vortrag im Mummification Museum, Luxor Eastbank

(20.03.16)
Trotz mehr als kurzfristiger Ankündigung des Vortrags war der Vortragssaal des Mummification Museum gestern Abend voll - ein untrügliches Zeichen dafür, wie sehr wir alle die Samstag-Abend-Vorträge der in Luxor tätigen Archäologen vermissen. Nach einer kurzen Begrüßung durch John Shearman (stellvertretender Direktor des ARCE in Luxor) sprach JJ Shirley (University of Pennsylvania) über die Theban Tomb 110 Epigraphy & Research Field School, die sie als Direktorin leitet. Ihr Ziel ist es, junge ägyptische Inspektoren des MSA in Methoden der Forschung zu unterrichten und ihnen Fertigkeiten in Epigraphik (Inschriftenkunde) zu vermitteln. Die Studenten führen auch eigene Studien und Forschungen durch.
TT110 liegt am nordöstlichen Ende von Scheich Abd el-Qurna und gehört Djehuti, einem wichtigen Beamten, der unter Hatschepsut Königlicher Mundschenk und unter Thutmosis III. Königlicher Bote war. Es ist das einzige Grab, in dem beide Pharaonen gleichzeitig dargestellt sind. Daher ist es für die Studenten besonders wichtig, ein Auge dafür zu bekommen, ob und wo Inschriften später modifiziert oder mutwillig beschädigt wurden. Kein leichtes Unterfangen in einem Grab, in dem die Wände geschwärzt sind - Spuren von späteren Bewohnern (s. Foto unten).
Das Grab von Djehuti, das die typische T-Form hat, wurde von Norman de Garis Davies teilweise ausgegraben und 1932 in einem kurzen Artikel publiziert. Von 2012-2016 führte das Anerican Research Center in Egypt (ARCE) Ausgrabungen und Restaurierungen durch. Es rief die Theban Tomb 110 Epigraphy & Research Field School ins Leben, die von USAID finanziert wird. Die von den Studenten erstellten Faksimiles der Grabinschriften und -malereien werden in eine künftige Publikation eingehen.
Blog der Field School

Vortrag im Mummification Museum: JJ Shirley und John Shearman

Vortrag im Mummification Museum: JJ Shirley

Geschwärzte Kartuschen in TT110 und studentische Abschriften



Heiß erwartete Resultate zu den Untersuchungen an KV62, Luxor Westbank

(17.03.16)
Heute Morgen fand in Kairo eine Pressekonferenz statt, in der Altertümerminister Mamdouh El-Damaty die Ergebnisse der im November von einen japanischen Experten in Tutanchamuns Grab (KV62) durchgeführten Radaruntersuchungen (mit vielen Konjunktiven) erklärte (s. News vom 28.11.15).
Also: Die erhobenen Daten lassen das Vorhandensein von zwei Hohlräumen hinter der Nord- bzw. der Westwand vermuten. Darin hat man Hinweise auf metallische und organische Stoffe entdeckt. Auch glaubt man Türlaibungen über den Hohlräumen sehen zu können. Um noch akkuratere Ergebnisse zu erhalten wird Ende des Monats eine weitere Radaruntersuchung in KV62 stattfinden, deren Ergebnisse am 1. April veröffentlicht werden sollen. Es wird dann hoffentlich nicht allzu schwer sein, die echten Ergebnisse zuverlässig von Aprilscherzen zu unterscheiden...

Pressekonferenz am 17.03.16, © MSA

Pressekonferenz am 17.03.16, © MSA

Pressekonferenz am 17.03.16, © MSA

Pressekonferenz am 17.03.16, © MSA



Statuenfunde im Totentempel von Amenhotep III., Luxor Westbank

(16.03.16)
Es wurde ja auch mal wieder Zeit ;-). Gestern gab Altertümerminister Mamdouh El-Damaty bekannt, dass die internationale Mission, die unter der Leitung von Hourig Sourouzian auf dem Gelände des Totentempels von Amenhotep III. arbeitet, wieder einige Statuen(teile) zu Tage gefördert hat: 8 Sachmet-Statuen(teile) aus schwarzem Granit und den mittleren Teil einer Statue von Amenhotep III.
Drei der Sachmet-Sitzstatuen sind nahezu komplett erhalten, von zweien wurde der untere Teil, von einer nur der obere Teil entdeckt. Die größte ist 1,90 Meter hoch. Außerdem fand man die Mittelteile von zwei stehenden Sachmet-Statuen mit Zepter und Anch-Symbol.
Die Statuen sollen alle nach ihrer Restaurierung und Dokumentation auf dem Tempelgelände ausgestellt werden. Wo sie dann, wenn der Tempel schließlich irgendwann für die Öffentlichkeit geöffnet werden wird, auch von Nahem betrachtet werden können.
Unsere Liste der jüngsten Funde auf dem Tempelgelände

Totentempel Amenhotep III., Luxor Westbank: Sachmet-Statue, © MSA

Totentempel Amenhotep III., Luxor Westbank: Sachmet-Statuen, © MSA

Totentempel Amenhotep III., Luxor Westbank: Sachmet-Statue, © MSA

Totentempel Amenhotep III., Luxor Westbank: Sachmet-Statuenteile und Teil einer Amenhotep-III.-Statue, © MSA



Fotoausstellung im Suraya Spa, Luxor Eastbank

(12.03.16)
Unter dem Motto Explore the hidden areas and the expansive horizons sky of Egypt stellen zwei Architekten ihre Fotografien im Suraya Spa im 6. Stock des Steigenberger Hotels vor. Abdulrahman Salahuldin Nusair (Obada Nusair) ist professioneller Fotograf und lebt in Luxor. Er hat seine Arbeiten bereits in einigen Ausstellungen gezeigt und unterrichtet Fotografie. Ahmed Abd Elgawad Refai stammt aus Alexandria. Er hat sich auf die traditionelle Architektur Ägyptens spezialisiert, Fotografie ist sein Hobby. Für ihn ist es die erste Ausstellung seiner Werke.
Einige der ausgestellten Werke sind als Postkarten erhältlich, die Fotografien selbst sind auch zu verkaufen.
Die Fotoausstellung ist noch bis zum 31. März während der Öffnungszeiten des Suraya Spa von 7 - 19 Uhr zu sehen. Das Steigenberger Nile Palace befindet sich in der Khaled Ibn el-Waleed Street gegenüber dem Passport Office.

Obada Nusair und Ahmed Abd Elgawad Refai in ihrer Ausstellung im Suraya Spa, Luxor Eastbank

Fotoausstellung im Suraya Spa, Luxor Eastbank

Ahmed Abd Elgawad Refai: Qurna

Ahmed Abd Elgawad Refai: Heißluftballon über Luxor

Obada Nusair: Milky Way in Dahab

Obada Nusair: Tree of life in full moon light, Wadi Gnai



Vortrag: A Dutchman in Egypt, Luxor Westbank

(04.03.16)
Der "Dutchman", um den es in dem Vortrag von Marcel Maessen geht, ist Jan Herman Insinger (1854-1918), ein holländischer Amateur-Ägyptologe, der seine letzten 40 Lebensjahre in Ägypten verbrachte. Während er die ersten davon an Bord einer Dahabeya bzw. in Kairo oder Alexandria verbrachte, baute er sich 1888 ein Haus in Luxor (zwischen Iberotel und Club Med auf der Eastbank) und nannte es "Palmenburg" bzw. "Anti-Cook Hotel" - als Antwort auf all die Thomas-Cook-Touristen, die inzwischen nach Ägypten kamen.
Insinger alias "Abu Shanab" (‘Vater Schnurrbart’) dokumentierte seine Reisen durch Ägypten und den Sudan in Wort und Bild, fotografierte für Gaston Maspero vom ägyptischen Antikendienst und sammelte Antiquitäten, die er später dem Rijksmuseum van Oudheden (RMO) in Leiden schenkte. Darunter war auch ein mehr als 6 Meter langer demotischer Papyrus aus dem 1. - 2. Jh. n. Chr., der ägyptische Weisheitslehren enthält und heute als Insinger Papyrus bekannt ist. Es handelt sich dabei vermutlich um die Abschrift eines wesentlich früheren Textes.
Vortrag am Samstag, den 12. März 2016 um 19:00 Uhr im Nile Valley Hotel auf der Westbank

Insingers Haus und Portrait aus seinem Buch "In het land der Nijlcataracten"



5. Luxor African Film Festival (LAFF), Luxor Eastbank

(01.03.16)
Unter dem Motto "Egypt in the Heart of Africa" findet vom 17. bis 23. März 2016 - insha'allah - die 5. Ausgabe des Luxor African Film Festival statt. Während der Eröffnungs- und der Schlusszeremonie werden daher erstmals ägyptische Filme gezeigt: Eröffnet wird das Filmfestival mit dem Film "Nawara" von Hala Khalil, beendet mit "Before the Summer Crowds" von Mohammad Khan. Außerdem ist dieses Jahr zum ersten Mal ein Film in nubischer Sprache zu sehen: "Jareedy". Er wird mit arabischen und englischen Untertiteln gezeigt.
Das Luxor African Film Festival wird wie bisher von der Non-Profit-Organisation Independent Shabab Foundation (ISF) organisiert und ist dem 2015 verstorbenen ägyptischen Schauspieler Omar Sharif gewidmet. Um ihn zu ehren, stellt das LAFF während der Filmwoche sein neu herausgegebenes Buch "Omar Sharif in the Eyes of the World" vor. Es beinhaltet 100 Artikel in 9 Sprachen. Das offizielle Festival-Poster zeigt einen Schnappschuss aus dem 1954 in Luxor gedrehten Film "Sira` fi al-Wadi" ("Tödliche Rache") mit Omar Sharif und Faten Hamama in den Hauptrollen.
Ehrengast ist 2016 die Elfenbeinküste und ihr Regisseur Henri Duparc.
Am Ende des Filnfestivals werden die besten Filme in den Kategorien "Spielfilm", "Dokumentation", "Kurzfilm", neu: "Kurzfilm von afrikanischen Studenten an Filmhochschulen" und "Freiheitsfilm" mit verschiedenen Auszeichnungen im Wert von bis zu 2.500 USD geehrt.

Luxor African Film Festival - Plakat 2016

Luxor African Film Festival 2016: Filmposter von "Nawara" und "Before the Summer Crowds"

Luxor African Film Festival 2016: Filme

 

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