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Leben in Luxor News: Neues in und um Luxor im Februar 2023
Sind die Bildrechte nicht explizit angegeben, liegen sie bei Leben-in-Luxor.de. Externe Links sind mit
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Neue Seiten im Februar 2023:
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- 16.02.23 Großes Update für die Seite: Karnak-Tempel, Bezirk für Amun: Chonsu-Tempel, Opet-Tempel, Tempel von Ramses II., Ptah-Tempel
Duo Adriatique gibt Konzert am Hatschepsut-Tempel, Luxor Westbank
12.02.23
Am Montag, den 13. Februar 2023 findet von 15 bis 21 Uhr am Hatschepsut-Tempel ein Techno-Musik-Event mit dem Schweizer Produzenten-Duo Adriatique statt. Die Tickets sind bereits ausverkauft. Am 14. Februar gibt es in Kairo eine 8-stündige Aftershow.
Der Event wird organisiert von Cercle, einem Livestream-Media-Unternehmen, das Künstler und ungewöhnliche Orte bewirbt und filmt. Zuletzt performte Adriatique für Cercle 2019 in einem verschneiten Gipfelrestaurant der französischen Alpen.
P.S.: Das volle Konzert ist auf Youtube zu sehen.
Amun-Räume im Hatschepsut-Tempel eröffnet, Luxor Westbank
10.02.23
Gestern wurden auf der obersten Terrasse des Hatschepsut-Tempels zwei weitere Räume eröffnet.
Bei der feierlichen Eröffnung war auch Anna Wodzińska anwesend, sie ist die Direktorin des Polish Centre for Mediterranean Archaeology, University of Warsaw (PCMA UW) in Kairo, das für die Restaurierung des gesamten Tempels verantwortlich ist.
Die beiden Räume
liegen neben dem Allerheiligsten, das bereits 2017 eröffnet wurde. Der südliche Raum war vermutlich ein Lagerraum für Gegenstände, die für Rituale verwendet wurden (wohlriechende Substanzen, spezielle Leinengewänder). Wofür der nördliche Raum diente, weiß man nicht.
Bemerkenswert ist in beiden Räumen eine etwas versteckte Darstellung von Hatschepsuts oberstem Architekten Senenmut und eine Inschrift, die besagt, dass sein Name in allen Tempelräumen genannt werden darf. Aber nur hier wurde er stehend, nicht wie sonst kniend gezeigt, was auf eine besondere Funktion dieser Räume hinweist.
Die polnisch-ägyptische Mission arbeitet seit 1961 im Hatschepsut-Tempel.
Hatschepsut-Tempel: Eröffnung der zwei Räume für Amun, © MoTA
Hatschepsut-Tempel: Südlicher Raum für Amun, © MoTA
Grab im nördlichen Asasif eröffnet, Luxor Westbank
10.02.23
Am 9. Februar 2023 wurde das Grab von Meru,
einem hochrangigen Beamten unter Pharao Mentuhotep II. im nördlichen Asasif eröffnet. Es stammt aus der 11. Dynastie und ist somit das älteste Grab der thebanischen Nekropole, das für Besucher zugänglich gemacht wurde.
Das Felsengrab von Meru liegt der Prozessionsstraße gegenüber, die zum Tempel von Mentuhotep II. führt. Es besteht aus einer Fassade, einem Korridor, einer Opferkapelle mit einer Nische, in der eine Statue des Verstorbenen stand, einem Grabschacht und einem weiteren Korridor, der zur Grabkammer in Form eines Sarkophags führt. Nur die Grabkammer ist dekoriert.
Das Grab von Meru ist wenigstens seit der Mitte des 19. Jahrhunderts bekannt. 1996 wurden einige Wandgemälde von italienischen Konservatoren gereinigt. Von 2015 bis heute arbeiteten Archäologen des Polish Centre for Mediterranean Archaeology, University of Warsaw (PCMA UW) im Asasif Project zusammen mit dem SCA und Konservatoren der Akademie der Bildenden Künste Warschau, um das Grab zu restaurieren und dokumentieren.
Die TT-Nummer wurde nicht genannt, aber Recherchen in Porter-Moss ergaben, dass es sich um TT240 handeln muss.
Grab von Meru im Asasif via Scene Now
Grab von Meru im Asasif, © MoTA
Neue Ausstellung im Luxor Museum, Luxor Eastbank
10.02.23
Im Luxor Museum werden ab sofort und erstmals 140 altägyptische Artefakte gezeigt, die das Proyecto Djehuty während seiner Ausgrabungen in Dra Abu el Naga entdeckt hat. Die Ausstellung wird 6 Monate dauern.
Ausgestellt werden Holzsärge, Schmuck, Keramikgefäße, Pfeil und Bogen, ein Senet-Spiel, Kalkstein-Stelen, Tiermumien, Ostraka und vieles mehr. Besonders bemerkenswert sind eine Stele aus der Zweiten Zwischenzeit und ein Rishi-Sarg aus der 17. Dynastie.
Die Mission des Proyecto Djehuty arbeitet seit 20 Jahren in den Gräbern von Djehuty (TT11) und Hery (TT12) in Dra Abu el Naga.
Teil der Ausstellung im Luxor Museum
Gräber in Dra Abu El-Naga eröffnet, Luxor Westbank
10.02.23
Am 9. Februar 2023 wurden die restaurierten Gräber von Djehuty (TT11) und Hery (TT12) in Dra Abu el Naga feierlich eröffnet. Beide Gräber stammen aus der 18. Dynastie, beide bestehen aus einem Eingang, einer Querhalle mit einer Säule und einem Grabschacht.
Hery war Aufseher des Kornspeichers der Königsgemahlin und -mutter Ahhotep unter Pharao Ahmose I. und wahrscheinlich auch noch unter seinem Nachfolger Amenhotep I. Herys Grab erstreckt sich 11 Meter in den Berg hinein. Nur an den Wänden des Korridors hat die Dekoration überlebt.
Djehuti hatte das Amt eines Schatzhausvorstehers am Ende der Regierungszeit von Hatschepsut und später unter Thutmosis III. inne, lebte also etwa 50 Jahre später. Sein Grab reicht 18,5 Meter in den Felsen hinein. Die Grabkammer ist mit Teilen des Totenbuchs dekoriert.
Die Mission des Proyecto Djehuty arbeitet seit Januar 2002 in den Gräbern von Djehuty (TT11) und Hery (TT12) in Dra Abu el Naga - ihre Funde sind in unseren News vom 22.06.11, 09.08.12, 31.01.13, 09.04.13, 18.02.14, 12.06.14, 04.05.17 und vom 01.05.20 beschrieben. Von Juli 1921 bis November 2022 machte ein Projekt des American Research Center in Egypt (ARCE), das vom Antiquities Endowment Fund (AEF) finanziert wurde, die Eröffnung der beiden Gräber möglich. Es wurden im oberen Bereich diskrete LED-Lampen installiert, die durch zwei nicht sichtbare Solarpanele betrieben werden, und Infotafeln aufgestellt.
Im Gebiet der beiden Gräber befindet sich auch das Faksimile eines Begräbnisgartens aus der 12. Dynastie, angefertigt von Factum Arte und ebenfalls finanziert von ARCE und AEF. Das Original befindet sich sicher verschlossen darunter.
Dra Abu el-Naga, © Proyecto Djehuty
Grab von Djehuty mit Statue von Djehuty, © Proyecto Djehuty
Zutaten für Mumifizierung entschlüsselt, Ägypten
03.02.23
2016 entdeckten Archäologen in Saqqara
eine Einbalsamierungswerkstatt mit 121 beschrifteten Gefäßen aus der Zeit von 664 bis 525 v. Chr. Eine Forschergruppe aus Tübingen, München und Kairo analysierte nun die darin verbliebenen Inhaltsstoffe und fand heraus, was genau die ägyptischen Mumien so haltbar machte. Ihre Ergebnisse wurden am 01.02.23 in der Zeitschrift Nature veröffentlicht.
Der Prozess der
Mumifizierung dauerte bis zu 70 Tage, begleitet von Gebeten und Räucherungen, in denen man dem Toten die Organe entfernte, seinen Körper mit Natron entwässerte und das Körperinnere mit Essenzen wusch, die das Wachstum von Bakterien und Pilzen verhinderten. Anschließend umwickelte man den Körper mit in Essenzen getränkten Leinenbinden, um die sterblichen Überreste von Außen zu schützen.
Die altägyptischen Namen dieser Essenzen
kannte man bereits aus Papyri, die die Einbalsamierung beschrieben, doch man wusste von zweien - Antiu und Sefet - nicht, welche Substanz sie meinten. Dieses Rätsel ist nun gelöst. Die Gefäße waren zum Teil sogar mit Gebrauchsanweisungen beschriftet.
Die ersten untersuchten Gefäße, 31 von 121, enthielten zu fast zwei Dritteln Öle und Peche, die aus Wacholder und Zypressen hergestellt worden waren sowie verschiedene Baumharze, Bienenwachs und Pflanzenöle wie z.B. Rizinusöl. Peche, Harze und Wachs halfen, auch die kleinsten Körperöffnungen abzudichten und somit Feuchtigkeit fernzuhalten. Öle und Fette sorgten für eine gute Konsistenz und einen angenehmen Geruch. Offensichtlich kannten die alten Ägypter bereits die chemischen und bioaktiven Eigenschaften der einzelnen Substanzen, die sie als Bestandteil für ihre Mischungen wählten und wussten, wie sie sie verwenden mussten. Es gab übrigens zwei Einbalsamierungsmischungen: eine für die Behandlung des Kopfes und eine für den Körper.
Um auf Antiu und Sefet zurückzukommen: Antiu ist nicht Myrrhe, wie bisher angenommen, sondern eine gezielt hergestellte Mischung aus Zedern- und Zypressen-/Wacholderöl mit Tierfett. Sefet war eines der sieben heiligen Öle, das bei der Einbalsamierung und während der Mundöffnungszeremonie verwendet wurde. Auch Sefet enthielt Tierfett, die anderen Zutaten variierten in den drei mit Sefet beschrifteten untersuchten Gefäßen. Zwei enthielten zusätzlich Zypressen-/Wacholderöl, eines Elemi (Weihrauchharz). Man nimmt an, dass sich die Rezeptur über die Jahre oder Jahrhunderte verändert hat.
Die Forscher waren überrascht, dass die meisten der Inhaltsstoffe gar nicht aus Ägypten stammten, sondern aus dem Mittelmeerraum, dem tropischen Afrika und Südostasien importiert wurden, was ein Beleg für Ägyptens umfangreiche Handelsbeziehungen ist.
Ausgrabungen in Saqqara,
© Susanne Beck, Saqqara Saite Tombs Project, Universität Tübingen
Einbalsamierungsgefäße, © M. Abdelghaffar, Saqqara Saite Tombs Project, Universität
Tübingen
Regionen, aus denen die Rohstoffe möglicherweise stammten, © S. Lucas,
aus: doi.org/10.1038/s41586-022-05663-4
Diarna - Handwerkskunst im Zeltverkauf, Luxor Eastbank
01.02.23
Wie jedes Jahr um diese Zeit präsentieren auch 2023 zahlreiche ägyptische Kunsthandwerker ihre vielfältigen Produkte in einem großen Zelt hinter dem Luxor-Tempel. Die offizielle Eröffnung des Diarna-Markts (wörtlich: unser Zuhause) war am 28. Januar 2023, er dauert noch bis zum 9. Februar 2023.
Fotos: © Leben in Luxor
12. Luxor African Film Festival, Luxor Eastbank
01.02.23
Am Samstag, den 4. Februar 2023 beginnt die 12. Ausgabe des Luxor African Film Festival (LAFF). Unter dem Motto Cinema, the Quest Of Immortality werden bis zum 10. Februar 2023 55 internationale Filme gezeigt, die in den 3 Kategorien Spielfilm, Kurzfilm und Diaspora gegeneinander antreten, und 10 Workshops angeboten. Das Programm war online über die Facebookseite des LAFF einsehbar, nun ist es wieder weg. Probieren!
Familiengrab in Dra Abu el-Naga entdeckt, Luxor Westbank
01.02.23
Eine ägyptische Mission unter der Leitung vom Moustafa Waziry hat 30 Grabschächte, die zu einem Familiengrab gehören, in Dra Abu el-Naga entdeckt. Es handelt sich dabei um die erste Gruppe der zugehörigen Gräber, die alle aus der Zweiten Zwischenzeit stammen. Die Mission fand auch ein Lehmziegelgebäude, das für Votivgaben genutzt wurde, z.B. befanden sich Ushebtis, Amulette und Hunderte von Bestattungssiegeln darunter.
Fotos: © MoTA