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Leben in Luxor News: Neues in und um Luxor im November 2014
Bildbeschreibungen und Copyright-Informationen erhalten Sie mit Mouseover. Sind die Bildrechte nicht explizit angegeben, liegen sie bei Leben-in-Luxor.de. Externe Links sind mit
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Neue Seiten im November 2014:
- 01.11.14 Neuer Beitrag im Autorenforum von Hans Mauritz:
Taha Hussein - vom blinden Jungen aus Oberägypten zum Dichterfürsten - 27.11.14 Neue Tempelbeschreibung: Work in Progress am Totentempel von Amenhotep III.
Frühestes staatliches Gesundheitswesen in Deir el-Medina, Luxor Westbank
(24.11.14)
Anne Austin, eine Osteo-Archäologin des kalifornischen Stanford Humanities Center, wertete im Anschluss an ihre Promotion erstmals die gut dokumentierten schriftlichen Belege aus dem Arbeiterdorf Deir el-Medina zusammen mit dort gefundenen menschlichen Überresten aus. Ihr Ergebnis: Die Handwerker, die für den Bau der Gräber im Tal der Könige, verantwortlich waren, arbeiteten zwar unter größten Strapazen, es standen ihnen aber sowohl bezahlte Krankheitstage zu, als auch kostenlose Gesundheitschecks.
Was Deir el-Medina zum frühesten belegten Beispiel staatlicher Gesundheitsfürsorge macht, Allerdings belegen die Knochenfunde, dass die Arbeiter die Schutz- und Pflegemaßnahmen desöfteren nicht in Anspruch nahmen. Ihr Pflichtgefühl ließ sie offenbar trotz enormen physischen Stresses und schmerzender chronischer Krankheiten stillschweigend weiterarbeiten.
Interessanterweise wurden offenbar auch Behinderte in den Arbeitsprozess eingebunden, denn Austin entdeckte keine weiteren gesundheitlichen Schäden am Skelett eines jungen Mannes, der sein rechtes Bein wegen einer neuromuskulären Erkrankung nicht benutzen konnte. Woraus sie schloss, dass man für ihn eine adäquate Arbeit gefunden haben musste.
Austin fand an den Skeletten Anzeichen für Arthritis (Gelenkentzündung) und Osteomyelitis (infektiöse Knochenentzündung). Im März 2015 will sie mit der Mumifizierungsexpertin Salima Ikram nach Deir el-Medina zurückkehren, um weitere Krankheiten zu identifizieren.
Statuenkopf von Amenhotep III. in Armant ausgegraben
(24.11.14)
Auch aus Armant gibt es Neues zu berichten. Dort hat die Mission des Institut français d’archéologie orientale
(IFAO) zufällig bei Restaurierungsarbeiten am Fundament des Montu-Tempels einen Sandsteinkopf ausgegraben, der Pharao Amenhotep III. darstellt. Leider ist das Gesicht völlig zerstört, ein Teil der Krone ist noch erkennbar.
Im November 2012 hatte die Mission die schwarze Granitstatue eines unidentifizierten Pharaos aus dem Neuen Reich entdeckt, im November 2013 folgten die Statuen eines Tempelschreibers und eines Hohepriesters sowie wenige Tage später 5 Sandsteinköpfe von Priesterstatuen.
Leider liegt derzeit noch kein Foto des neuen Funds vor, daher ein Bild des Tempels wie ihn Giovanni Battista Belzoni 1820 gesehen hat - bevor er für die Errichtung einer Zuckerfabrik demontiert wurde:
Grabfund mit Schmuck unter dem Totentempel von Thutmosis III., Luxor Westbank
(21.11.14)
Am
Mittwoch, den 19.11.14 gab das spanisch-ägyptische Archäologen-Team unter der Leitung von Myriam Seco Álvarez and Nur Abd el Gafar Mohamed seinen außergewöhnlichen Fund bekannt. Man hatte zunächst zwei geplünderte Gräber aus dem Mittleren Reich unter dem Totentempel von Thutmosis III. in Qurna ausgegraben, entdeckte aber dann, dass eine Kammer, die unter einem herabgestürzten Felsbrocken begraben lag, noch den Holzsarkophag einer weiblichen Mumie enthielt. Die Mumie selbst wurde durch den Aufprall zwar stark zerstört, aber sie trug noch ihren Schmuck. Die daher "Lady of the Jewels" genannte Frau gehörte wahrscheinlich zur oberen Gesellschaftsschicht und starb in ihren 30ern. Sie trug eine Halskette aus gebohrten Gold- und Amethyst-Zylindern mit einem großen goldenen Muschelanhänger sowie an jedem Handgelenk einen goldenen und an jedem Fußgelenk einen silbernen Reif.
Das Team des Thutmosis III Temple Project arbeitet seit 2008 am Totentempel von Thutmosis III. und hat inklusive des neuesten Fundes bereits 14 Gräber ausgegraben. Die derzeitige siebte Grabungssaison dauert von Oktober 2014 bis Januar 2015.
Für frühere Funde s. unsere News vom 16.11.13 und am am 26.12.13.
"The Comedy Experiment" in Luxor, Eastbank
(13.11.14)
Die Kulturmanager der Robert-Bosch-Stiftung und das Goethe-Institut veranstalten einen ungewöhnlichen Abend mit dem Titel "The Comedy Experiment". Das Experiment besteht zum einen aus 3 Mitgliedern der in Aachen gegründeten multikulturellen Stand-Up-Comedy-Gruppe Rebell Comedy, die in Deutschland bereits für ihren rauen Ton und ihre politisch inkorrekten Witze bekannt ist, zum anderen aus 3 ägyptischen Stand-Up-Comedians mit dem Namen Al Hezb El Comedy. Sie werden zusammen an 4 Orten in Ägypten auftreten. Am Montag, den 17. November 2014 um 20 Uhr ist ihre Show (Arabisch und Deutsch mit arabischen Untertiteln) in Kulturpalast in Luxor Awameya zu sehen. Der Eintritt ist frei.
Vortrag über die deutschen Grabungshäuser in Luxor, Westbank
(12.11.14)
Am Samstag, den 22. November 2014 (Achtung geänderter Termin!) hält Marcel Maessen von der t3.wy Foundation for Historical Research in Egyptology einen Vortrag zur Geschichte der deutschen Grabungshäuser in Luxor. Grundlage seines Vortrags ist der Artikel von Daniel Polz (DAI Kairo) "Das Deutsche Haus in Theben - Die Möglichkeit gründlicher Arbeit und frischen Schaffens”, der in der DAI-Festschrift “Begegnung mit der Vergangenheit -
100 Jahre in Ägypten″ 2007 veröffentlicht wurde.
Ort: Nile Valley Hotel, Luxor Westbank
Zeit: 22.11.14, 19:00 - 20:30 Uhr
Wintermarkt im Zentrum der Kleinen Pyramide, Luxor Westbank
(07.11.14)
Am Samstag, den 29. November 2014 lädt das Kinderhilfswerk "Die Kleine Pyramide" von 12 bis 16 Uhr wieder zu seinem saisonalen Markt ein. Bei Tee, Kaffee und Kakao, Kuchen und Plätzchen werden lokale Produkte, Handarbeiten und Weihnachtsdeko präsentiert. Bücher dürfen auch wieder getauscht werden. Diesjähriges Highlight: Die Kinder der Deutschen Schule in Luxor führen das Theaterstück "Der Streik der Tiere" auf.
Simsim, Karkadeh und Molochiya ..., Luxor Westbank
(06.11.14)
.... das waren die wichtigsten Stationen des lehrreichen botanischen Ausflugs mit Claude Chauvineau am vergangenen Montag.
Sesam (arabisch: simsim; botanisch: Sesamum indicum) gehört zu den ältesten Ölpflanzen der Welt. Man nimmt an, dass die Sesampflanze während der griechischen Zeit (4.–1. Jahrhundert v. Chr.) in Ägypten Einzug hielt. Laut FAO produzierte Ägypten 2013 geschätzte 40.000 Tonnen Sesamsaat. Sesam ist Hauptbestandteil von Tahina, Duqqa (Gomasio) und Halawa.
Karkadeh (botanisch: Hibiscus sabdariffa; deutsch: Roselle oder Afrikanische Malve) heißt sowohl die Pflanze aus der Familie der Malvengewächse als auch der leckere Tee, der aus den sonnengetrockneten Blütenblättern hergestellt wird und in Ägypten sowohl heiß als auch kalt getrunken wird. Hauptanbaugebiete sind die Gegenden um Assuan, Qena und die Oase Fayyum, aber auch auf der Westbank gibt es eine kleine Farm. Wir hatten die Gelegenheit, sie zu besuchen.
Man sagt, dass ihr Name aus dem Alten Ägypten stammt und "für Könige und Adlige" bedeutet: Molochiya (botanisch: Corchorus olitorius; deutsch: Langkapselige Jute und Muskraut) gehört ebenfalls zu den Malvengewächsen - obwohl sie eher an Spinat erinnert - und ist der Name für die Pflanze wie auch für das suppenartige ägyptische Nationalgericht, das daraus gekocht wird. Für besonders schmackhafte Molochiya werden die frischen Blätter der 20 bis 30 cm hohen Pflanze verwendet. Wir sahen bei der Ernte der Samen zu, die aus den getrockneten Pflanzenstielen gewonnen werden.
Lesung mit Verena Lüthje, Luxor Eastbank
(02.11.14)
Am Dienstag, den 11. November 2014 liest die deutsche Autorin Verena Lüthje aus ihren Büchern "Streiflichter einer alten Stadt" (Impressionen aus Luxor) und "Auf einen Café nach Paris" (Impressionen aus Paris). Frau Lüthje lebt in Kiel war bereits 2011 in Luxor.
Die Lesung findet in Gerda's Garden in Karnak statt, beginnt um 18 Uhr und dauert etwa 2 Stunden.
Luxor Song Birds - Singkreis auf der Westbank von Luxor
(02.11.14)
Woran merkt man, dass der Sommer in Luxor vorbei ist? Daran, dass sich die Veranstaltungen wieder häufen :-). Ein Event, der ab Mittwoch, den 5. November, regelmäßig auf der Westbank stattfinden wird, ist der Singkreis der Künstlerin Lucy Castro. Gerne geben wir die Daten hier weiter:
Das Euro-Egyptian Arts Festival am 31. Oktober 2014 in Luxor, Eastbank
(01.11.14)
Gestern fand auf dem Abu-El-Haggag-Platz hinter dem Luxor-Tempel das Euro-Egyptian Arts Festival statt (s. News vom 15.10.14). Ab dem frühen Nachmittag wurde gemalt, geschrieben, gesprayt und gemeißelt. Zu späterer Stunde traten Tanoura- und Stocktänzer vor großem Publikum auf. Fleißig mit dabei der wohl jüngste Trommler Oberägyptens :-). Wir haben mitgefilmt - hier sind zwei Highlights für Sie.
Botanischer Ausflug am 3. November 2014, Luxor Westbank
(01.11.14)
Der Botaniker Claude Chauvineau lässt uns auch dieses Jahr wieder an seinem großen Wissen über Luxors Pflanzenwelt teilhaben. Wir fahren mit einem oder zwei Minibussen Richtung Brücke. Claude - er kommt aus Frankreich und ist Gartenbauingenieur - erklärt uns die Pflanzen auf dem Weg und spricht über Ernteverfahren. Gesprochen wird Englisch.
Der Ausflug endet nach ca. 2 Stunden im Gezira Garden Hotel, wo wir gemeinsam eine Erfrischung einnehmen können.
Termin: Montag, der 3. November 2014
Treffpunkt: 9 Uhr vor dem Gemüseladen in Gezira
Dauer: 2 Std.
Teilnahmegebühr: 30 LE (inkl. Fahrtkosten, ohne Getränke)
Verbindliche Anmeldung: per Mail oder telefonisch bei uns bis spätestens
2. November, 12 Uhr (wegen der Sitzplätze im Auto unbedingt erforderlich)
Achtung: neue Telefonnummer!
Ausstellung arabischer Kalligraphie in der Kunstakademie, Luxor Eastbank
(01.11.14)
Anlässlich des 2nd Calligraphy Symposium Luxor 2014 findet im Waset Art and Culture Centre in der Kunstakademie eine Ausstellung beeindruckender zeitgenössischer kalligraphischer Kunstwerke statt.
Islamische Kalligraphie setzt Schrift in Ästhetik um. Sie wird von den Künstlern selbst gerne als "Geometrie der Seele" bezeichnet. Dabei bleibt sie nicht nur zweidimensional auf Gemälden oder in Büchern, sondern ist auch lebendiger Bestandteil von Kunsthandwerk und Architektur (man denke an Moscheen oder die Alhambra in Andalusien). In der Ausstellung sind kalligraphische Gemälde, Skulpturen und Eier zu sehen.
Ausstellung bis zum 10. November 2014, Khaled Ibn El-Waleed Street