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Leben in Luxor News: Neues in und um Luxor im August 2011
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Neuer Wohnraum in der Sahara
(31.08.11)
Die Wüsten der Erde breiten sich aus. Diesen Vorgang nennt man Desertifikation. Betroffen sind vor allem Menschen in Afrika, die Gefahr laufen, mit all ihren Häusern unter den täglich vorrückenden Sanddünen der Sahara begraben zu werden.
Der schwedische Architektur-Student Magnus Larsson hat dafür eine spannende Lösung: Mit Hilfe von Bakterien plant er, Wüstensand in stabilen Sandstein zu verwandeln und so eine 6000 km lange bewohnbare Sandsteinmauer quer durch ganz Afrika zu bauen. Eine Vision, die Wohnraum schafft und Länder verbindet. Sehen Sie hier seinen hochinteressanten Vortrag (in Englisch):
Fest des Fastenbrechens - 'Id al-Fitr, Ägypten
(30.08.11)
Der 30tägige Fastenmonat Ramadan ist seit der Sichtung der neuen Mondsichel gestern Abend vorbei - nun wird 3 Tage lang gefeiert!
Das 'Id al-Fitr ist das zweithöchste Fest des Islam und vergleichbar mit dem christlichen Weihnachten. Man besucht und beschenkt sich gegenseitig, Süßigkeiten werden gereicht (daher auch der Name "Zuckerfest"), Almosen an Bedürftige gespendet. Der normalerweise gängige Gruß "'Id Mubarak" (Gesegnetes Fest) ist dieses Jahr allerdings auf Grund der aktuellen politischen Geschehnisse nicht so gerne gehört, und man sagt lieber "'Id Said" (Glückliches Fest) ;-).
Haargel bei den alten Ägyptern
(25.08.11)
Hairstyling war offenbar im Alten Ägypten ein Muss - und das sowohl zu Lebzeiten als auch nach dem Tod. Forscher des KNH Centre of Biomedical Egyptology an der Universität von Manchester untersuchten Haarproben von 18 männlichen und weiblichen Mumien im Alter von 4 bis 56 Jahren, die vor 2.300 bis 3.500 Jahren gelebt haben. Sie fanden auf 9 Mumien eine ölige Substanz, die unter anderem Fettsäuren von pflanzlichen und tierischen Fetten enthielt und wie die Haargels heute vor allem dafür benutzt wurde, um bei Menschen aller Gesellschaftsschichten Locken zu bändigen und kunstvolle Frisuren zu kreieren. (Studie veröffentlicht in: Journal of Archaeological Science, doi:10.1016/j.jas.2011.08.004)
Hatschepsuts tödlicher Flakon, Luxor - Bonn
(19.08.11)
3500 Jahre ist er alt. Eigentlich gehörte er Königin Hatschepsut, seit geraumer Zeit befindet er sich im Ägyptischen Museum der Universität Bonn. Die Forscher dort hielten das unscheinbare Gefäß für einen Parfum-Flakon. Im Inneren fanden sie eine eingetrocknete Flüssigkeit, die am Pharmazeutischen Institut der Uni zwei Jahre lang untersucht wurde. Nun steht fest: In dem Fläschchen war kein Parfüm, sondern eine Art Hautpflegelotion gegen Ekzeme. Inhaltsstoffe: große Mengen Palmöl, Muskatnussöl und: Benzo(a)pyren, gewonnen aus Teer und Bitumen - eine der gefährlichsten krebserregenden Substanzen überhaupt! Eigentlich wollten die Forscher das gefundene Parfum "nachbauen". Das werden sie nun sicher sein lassen. Dass Hatschepsut an Krebs litt, ist bekannt. Nun stellt sich die Frage, ob sie sich unwissentlich über Jahre durch den Gebrauch dieser Creme vergiftete und so an Krebs starb.
Nofretete fürs Wohnzimmer, Berlin
(17.08.11)
Sie gehört zu den berühmtesten Kunstschätzen des Alten Ägyptens und ist seit Jahrzehnten Streitobjekt zwischen Deutschland und Ägypten: Die 47 cm hohe Kalksteinbüste der Nofretete, die zum Leidwesen Ägyptens im Neuen Museum Berlin zu bewundern ist, ist nun in einer limitierten Sonderedition als millimetergetreue Replik zu haben: Ein weißer Gipsabdruck
kostet 1.290 EUR, ein bemalter 2.900 EUR. Für die aufwändige Bemalung
müssen mehr als 40 Farben speziell gemischt und in mehreren Schichten aufgetragen
werden, damit der Abdruck dem fast 3.500 Jahre alten Original zum Verwechseln ähnlich sieht.
45% der deutschen Männer mit Tutanchamun verwandt?
(05.08.11)
2009 entschlüsselten internationale Forscher die DNA von Tutanchamun anhand seiner Mumie. Der Code wurde gut gehütet - bis im Februar 2010 das gesamte Profil seines Y-Chromosoms in einer Sendung des Discovery Channel zu sehen war. Ein findiges Schweizer Gentest-Labor rekonstruierte daraufhin die DNA-Profile von Tutanchamun, seinem Vater Echnaton und seinem Großvater Amenhotep III. und verglich sie mit der DNA westeuropäischer Männer. Das Ergebnis ist einigermaßen merkwürdig: 45% der deutschen, 50% der schweizerischen und 70% der spanischen Männer gehen demnach auf einen mit Tutanchamun gemeinsamen Urvater zurück, der vor etwa 9500 Jahren in der Kaukasus-Region am Schwarzen Meer lebte, aber nur 1% der ägyptischen Männer! Mit der Angabe, heute noch lebende männliche Verwandte von Tutanchamun finden zu wollen, bietet die Firma nun Gentests zum Preis von 129.- bzw. 399 EUR an, mit denen Sie herausfinden können, ob auch sie mit dem Pharao verwandt sind. (Vorausgesetzt, Sie sind ein Mann, denn über das X-Chromosom lassen sich nur über zwei bis drei Generationen
hinweg Verwandte aufspüren, nicht aber über Jahrtausende.) Und wenn das nicht klappt: Vielleicht sind Sie ja mit Dschinghis Khan verwandt oder Marie Antoinette oder Che Guevara. Auch dafür gibt es Tests...
MET gibt 19 Objekte aus Tutanchamuns Grab zurück, Kairo
(01.08.11)
Das New Yorker Metropolitan Museum of Art (MET) hatte sich bereits vor einem Jahr dazu entschieden, 19 kleinformatige Objekte aus Tutanchamuns Grab an Ägypten zurückzugeben. Sie stammten aus den Privatsammlungen von Howard Carter und Lord Carnarvon, die das Grab 1922 entdeckt hatten. Es handelt sich dabei um Schmuck, Tongefäße und wertvolles Kunsthandwerk. Die Stücke waren in den Grabungsunterlagen verzeichnet, tauchten aber auf keiner Fotografie auf, was gelegentlich zu Zweifeln an ihrer Herkunft führte. Nun sind die Kunstwerke, die Ägypten niemals hätten verlassen dürfen, zurück und im Ägyptischen Museum in Kairo zu bewundern.